Diese Unterrichtseinheit regt die Schülerinnen und Schüler dazu an, der brisanten Frage nachzugehen: „Kann Bildung kultureller Genozid sein?“ Sie untersuchen den US-Imperialismus auf den Philippinen und die Rolle weißer Amerikanerinnen bei der kulturellen Umerziehung durch Bildung. Anhand von Primärquellen, Diskussionen und forschendem Lernen analysieren die Schülerinnen und Schüler verschiedene Perspektiven, bewerten Belege und entwickeln eigene Argumente. Die Unterrichtseinheit integriert vielfältige Lernstrategien und mündet in bewertenden oder kreativen Aufgaben wie Debatten, Seminaren oder schriftlichen Argumentationen, um das historische Verständnis zu vertiefen.
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