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In dieser Untersuchung erforschen die Schülerinnen und Schüler, wie einige Frauen – oft aus matrilinearen Gemeinschaften, die Hunderte, wenn nicht Tausende von Jahren zuvor existiert hatten – Führungspositionen und Ansehen als Königinnen erlangten. In den ersten beiden Teilen geht es darum, zu ergründen, warum es trotz Sklaverei und Kolonialisierung so viele Königinnen im frühneuzeitlichen Afrika gab. Im dritten und letzten Teil werden ihre Spuren in der modernen Welt betrachtet. Dieses Material umfasst den Unterrichtsentwurf, eine PowerPoint-Präsentation sowie zwei weitere Ressourcen für Lehrkräfte, die bei der Bearbeitung der einzelnen Unterrichtseinheiten helfen. Sollten Sie Änderungen an den Materialien vornehmen, senden Sie uns diese bitte zurück, damit wir Ihre Anpassungen nachvollziehen können.

Wie mächtig waren Königinnen im vormodernen Afrika?

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    MONATLICHE GÄSTE
    Jeff Eckert, Barbara Tischler, Brooke Sullivan, Christian Bourdo, Kent Heckel, Jenna Koloski, Nancy Heckel, Megan Torrey-Payne, Leah Tanger, Mark Bryer, Nicole Woulfe, Alicia Gutierrez-Romine, Katya Miller, Michelle Stonis, Jessica Freire, Laura Holiday, Jacqui Nelson, Annabelle Blevins Pifer, Dawn Cyr, Megan Gary, Melissa Adams, Victoria Plutshack, Rachel Lee, Perez, Kate Kemp, Bridget Erlandson, Leah Spellerberg, Rebecca Sanborn Marshall, Ashley Satterfield, Milly Neff, Alexandra Plutshack, Martha Wheelock, Gwen Duralek, Maureen Barthen, Pamela Scully, Elizabeth Blanchard und Christina Luzzi.

    HAUPTSPENDER
    Pioniere: Deb Coffin, Annalee Davis Thorndike Foundation, Rhode Island Community Foundation
    Symbol: Jean German, Dr. Barbara und Dr. Steve Tischler, Dr. Leah Redmond Chang

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