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In dieser Untersuchung erforschen die Schülerinnen und Schüler die zahlreichen Schriften zum Thema „Kult der wahren Weiblichkeit“ von Autorinnen und Autoren des 19. Jahrhunderts. Ihr Frauenbild war geprägt von Unterordnung, Bescheidenheit, Demut und Häuslichkeit … doch spiegelte diese Literatur die Realität der Frauen wider? Waren die Autorinnen selbst Vorbilder dieses Bildes? Die Schülerinnen und Schüler werden Texte von Theodore Weld, Sarah und Angelina Grimké sowie Catherine Beecher analysieren.

Sollten Frauen des 19. Jahrhunderts öffentlich über Frauenrechte sprechen?

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    MONATLICHE GÄSTE
    Jeff Eckert, Barbara Tischler, Brooke Sullivan, Christian Bourdo, Kent Heckel, Jenna Koloski, Nancy Heckel, Megan Torrey-Payne, Leah Tanger, Mark Bryer, Nicole Woulfe, Alicia Gutierrez-Romine, Katya Miller, Michelle Stonis, Jessica Freire, Laura Holiday, Jacqui Nelson, Annabelle Blevins Pifer, Dawn Cyr, Megan Gary, Melissa Adams, Victoria Plutshack, Rachel Lee, Perez, Kate Kemp, Bridget Erlandson, Leah Spellerberg, Rebecca Sanborn Marshall, Ashley Satterfield, Milly Neff, Alexandra Plutshack, Martha Wheelock, Gwen Duralek, Maureen Barthen, Pamela Scully, Elizabeth Blanchard und Christina Luzzi.

    HAUPTSPENDER
    Pioniere: Deb Coffin, Annalee Davis Thorndike Foundation, Rhode Island Community Foundation
    Symbol: Jean German, Dr. Barbara und Dr. Steve Tischler, Dr. Leah Redmond Chang

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