Rom verfolgte Juden und Christen und bevorzugte den Polytheismus. Doch diese Haltung änderte sich im Laufe der Zeit. Zunehmende Feindseligkeiten zwischen den Gläubigen führten zu gewaltsamen Hinrichtungen und Märtyrertum. Pragmatisch entschieden sich die Römer für eine Politik der religiösen Toleranz, doch dieser Weg erwies sich als erfolglos. Juden wurden aus Städten vertrieben, Christen in Teilen des Reiches gekreuzigt. Als Konstantin das Christentum zur Staatsreligion erhob, bot sich den Christen die Gelegenheit zur Rache. Diese Untersuchung beleuchtet das Leben von Perpetua und Felicitas, zwei christlichen Märtyrerinnen, sowie von Hypatia, einer heidnischen Gelehrten, die von einem christlichen Mob auf offener Straße ermordet wurde. Der Download enthält eine für die Mittelstufe angepasste Version des Unterrichtsmaterials. Die Anpassung erfolgte durch erfahrene Mittelstufenlehrer.
top of page
0,00$Preis
bottom of page





